Dienstag, 19. April 2011

Jesus vor Gericht

Adalberto Giovannini und Erhard Gryzbek, Autoren des Buches: "Der Prozess Jesu. Jüdische Justizautonomie und römische Strafgewalt." 
Darin dröseln die beiden Professoren der Alten Geschichte an der Universität Genf den berühmtesten Gerichtsprozess des Abendlandes noch einmal auf. 
Jesus, der vermeintliche Verbrecher zwischen den Geboten der Juden und dem Provinzialrecht der römischen Besatzer. 
Gotteslästerung oder Hochverrat. Jesus verweigert die Aussage.

Dazu gibt es eine Sendung im bayerischen Rundfunk. 
Mittwoch 20. April, Bayern 2, Radiowissen am Vormittag, 9.30 Uhr

1 Kommentar:

Ezzelino hat gesagt…

Ein sehr interessanter Hinweis. Allerdings wirkt der Titel direkt über dem Foto - ein friedlich lächelnder Mensch mit etwas längerem Haar zwischen zwei dunkel gewandeten Gestalten richterlicher Gravität - wie eine moderne Illustration des Sujets: gewissermaßen ein fotographisches Passionsspiel in nuce.